Der MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN e.V.

Der MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN e.V.

Der Meetingpoint Memory Messiaen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Schicksale der Gefangenen des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VIII A auf beiden Seiten der Neiße und in ganz Europa gemeinsam mit der polnischen Stiftung Erinnerung, Bildung, Kultur ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Vor allem soll die Geschichte des Nationalsozialismus, der Shoah und des Zweiten Weltkriegs jungen Menschen nahegebracht werden.

Ein Schlüssel zur Erinnerung an dies Schicksale von 120.000 Kriegsgefangenen ist die Uraufführung des „Quatour pour la fin du temps“ des französischen Komponisten Olivier Messiaen (1908-1992) im Stalag VIII A, die als Ausdruck von Angst und Hoffnung bis heute ihre Kraft entfaltet und ein Bezugspunkt der Vereinsarbeit ist.

Die gemeinschaftliche Betreibung mit der polnischen Stiftung Pamięć, Edukacja, Kultura der Gedenkstätte Stalag VIII A und die Erforschung und Vermittlung der Geschichte des Ortes durch moderne Formate der historisch-politischen und kulturellen Bildung mit internationaler Ausrichtung und Fokus auf junge Menschen, bilden den Kern der Arbeit des Meetingpoint Memory Messiaen e.V.


Patenorchester Staatskapelle
 

Seit Oktober 2008 ist die Sächsische Staatskapelle Dresden Patenorchester des MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN e.V. Besiegelt wurde die Patenschaft mit einem Benefizkonzert in Zgorzelec, bei dem Musiker der Staatskapelle gemeinsam mit dem international gefeierten Dirigenten und Pianisten Myung-Whun Chung Messiaens »Quartett auf das Ende der Zeit« aufführten. Chung zählt zu den engsten Weggefährten Olivier Messiaens und gilt als einer der authentischsten Interpreten seiner Werke.

Im Mai 2009 folgte mit der Aufführung von Hadyns »Schöpfung« ein weiteres symbolträchtiges Benefizkonzert zugunsten des Meetingpoint: in der Görlitzer St. Peter und Paul-Kirche stand Robin Ticciati am Pult der Sächsischen Staatskapelle. Außerdem wirkten der Dresdner Kammerchor sowie ein internationales Solistenquartett mit.

Vorläufiger Höhepunkt der Partnerschaft zwischen dem MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN und der Staatskapelle war das Benefizkonzert im September 2010 im ehemaligen Görlitzer Jugendstilkaufhaus zum Strauß. Paavo Järvi dirigierte Ludwig van Beethovens fünfte Symphonie sowie dessen fünftes Klavierkonzert, gefeierter Solist war Rudolf Buchbinder.

Weitere Informationen unter www.meetingpoint-memory-messiaen.eu und www.messiaen-tage.eu

Der MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN e.V.

Der Meetingpoint Memory Messiaen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Schicksale der Gefangenen des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VIII A auf beiden Seiten der Neiße und in ganz Europa gemeinsam mit der polnischen Stiftung Erinnerung, Bildung, Kultur ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Vor allem soll die Geschichte des Nationalsozialismus, der Shoah und des Zweiten Weltkriegs jungen Menschen nahegebracht werden.

Ein Schlüssel zur Erinnerung an dies Schicksale von 120.000 Kriegsgefangenen ist die Uraufführung des „Quatour pour la fin du temps“ des französischen Komponisten Olivier Messiaen (1908-1992) im Stalag VIII A, die als Ausdruck von Angst und Hoffnung bis heute ihre Kraft entfaltet und ein Bezugspunkt der Vereinsarbeit ist.

Die gemeinschaftliche Betreibung mit der polnischen Stiftung Pamięć, Edukacja, Kultura der Gedenkstätte Stalag VIII A und die Erforschung und Vermittlung der Geschichte des Ortes durch moderne Formate der historisch-politischen und kulturellen Bildung mit internationaler Ausrichtung und Fokus auf junge Menschen, bilden den Kern der Arbeit des Meetingpoint Memory Messiaen e.V.


Patenorchester Staatskapelle

Seit Oktober 2008 ist die Sächsische Staatskapelle Dresden Patenorchester des MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN e.V. Besiegelt wurde die Patenschaft mit einem Benefizkonzert in Zgorzelec, bei dem Musiker der Staatskapelle gemeinsam mit dem international gefeierten Dirigenten und Pianisten Myung-Whun Chung Messiaens »Quartett auf das Ende der Zeit« aufführten. Chung zählt zu den engsten Weggefährten Olivier Messiaens und gilt als einer der authentischsten Interpreten seiner Werke.

Im Mai 2009 folgte mit der Aufführung von Hadyns »Schöpfung« ein weiteres symbolträchtiges Benefizkonzert zugunsten des Meetingpoint: in der Görlitzer St. Peter und Paul-Kirche stand Robin Ticciati am Pult der Sächsischen Staatskapelle. Außerdem wirkten der Dresdner Kammerchor sowie ein internationales Solistenquartett mit.

Vorläufiger Höhepunkt der Partnerschaft zwischen dem MEETINGPOINT MEMORY MESSIAEN und der Staatskapelle war das Benefizkonzert im September 2010 im ehemaligen Görlitzer Jugendstilkaufhaus zum Strauß. Paavo Järvi dirigierte Ludwig van Beethovens fünfte Symphonie sowie dessen fünftes Klavierkonzert, gefeierter Solist war Rudolf Buchbinder.

 

Weitere Informationen unter www.meetingpoint-memory-messiaen.eu und www.messiaen-tage.eu